Magnetos Mutter (ihr Name ist nicht bekannt)
Leben[]
X-Men: Erste Entscheidung[]
Über Magnetos Mutter ist nicht viel bekannt. Sie war eine Jüdin aus Düsseldorf, die 1944 zusammen mit ihrem Sohn Erik in ein Konzentrationslager deportiert wurde. Bei ihrer Ankunft wurden sie getrennt, weshalb Erik wutendbrannt zum allerersten Mal seine Kräfte demonstrierte, indem er ein Metalltor verbog.
Später verlangte der Wissenschafter Klaus Schmidt von Erik die Demonstration seiner Kräfte. Er erkannte jedoch, dass sie emotionsgesteutert waren, weshalb er seine Mutter hereinrief. Sie und Erik umarmten sich kurz, was Schmidt zuließ, unterbach sie dann doch. Seine Mutter ließ er von zwei Wachen feshalten und Erik stellte er erneut vor die Aufgabe die Münze zu bewegen. Er drohte Erik, seine Mutter zu erschießen, sollte er es nicht schaffen sie zu bewegen, bis er bis drei gezählt hatte. Während er zählte, blickte Erik immer wieder panisch zu seiner Mutter. Auch dieser Druck brachte Eriks Kräfte nicht hervor, weswegen Schmidt seine Mutter erschoss. Daraufhin zeigte Erik voller Wut und Trauer seine Kräfte.
Charles Xavier half Erik später seine Kräfte zu kontrollieren, indem er die schönen Erinnerungen an Eriks Mutter in ihm weckte.
Zitate[]
"Alles ist gut!" - Magnetos Mutter in X-Men: Erste Entscheidung